Die Freude an guter Qualität hält länger an, als die über einen günstigen Preis.
(Michael Sonntag)
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, dass Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
John Ruskin (1819 - 1900), englischer Kunstkritiker, Sozialökonom und Sozialreformer
Wir sind für mehr fairness!
Wir beschäftigen eigene, sozialversicherungspflichtig angestellte Mitarbeiter. Seriöse, fachlich versierte Subunternehmer werden nur zu Auftragsspitzen hinzugezogen.
Wir zahlen in die Sozialkassen ein und führen Lohnsteuer ab. Es wird keine Schwarzarbeit oder Flucht aus dem Sozialsystem toleriert
Für Gewährleistung
ist die VOB für uns verpflichtend. Selbstverständlich unterhalten wir auch eine Haftpflichtversicherung. Eine aktuelle Freistellungsbescheinigung
vom Finanzamt liegt ebenfalls vor.
Wir distanzieren uns von ausgebeuteten Billiglöhnern. Wer keinerlei Abgaben zahlt und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Hungerlöhnen beschäftigt und im Krankheitsfall ganz einfach entlässt, kann billig anbieten. Fair arbeitende Betriebe haben damit beim reinen Kostenvergleich das Nachsehen. Damit werden sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mit guten Bedingungen vernichtet. Ausbildungsplätze und damit auch die Qualifikation gehen verloren.
Bei uns zählt noch die Handwerkerehre. Denn ehrlich währt am längsten.
Preisanpassungen entstehen vor allem durch Preiserhöhungen seitens der Industrie (erhöhte Rohstoffpreise), jährliche Versicherungsanpassungen, Spritkosten, Mautgebühren, Entsorgungskosten und dann zahlen wir gerne unseren wertvollen Mitarbeitern mehr als Mindestlohn.